Die Welt ohne uns - Akt VIII: Affen



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Die Welt ohne uns - Akt VIII: Affen
Botanisches Langzeittheater

Künstlerische Leitung: Datenstrudel + Ausstattung: Kirsten Hamm
Dramaturgie & Recherche: Aljoscha Begrich, Friederike Trudzinski

03. Juni 2012, Schauspiel Hannover

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Akt VIII: Affen

Wann beginnt Kultur? Und endet Kultur mit dem Ende der Menschheit? Primatologen haben in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder beobachtet, wie sich auch bei Affen kulturelle Handlungen und Ansätze von Traditionen finden lassen.
Wir reisen ins Jahr 700 Jahre nach Ende der Menschheit. Aus den Zoos und Forschungslaboren ausgebrochene Affen sind in Mitteleuropa heimisch geworden. Der Klimawandel kommt ihnen entgegen. Die Hinterlassenschaften des Menschen bieten ihnen ein eigentümliches Ökosystem. Vielleicht haben sie gelernt, unsere Konservenbüchsen zu knacken oder mit dem übriggebliebenen Sprit in den Öltanks Feuer zu machen. Es gibt Streit und Versöhnung, Eifersucht und Machtspiele, Freundschaften und Krieg. Also alles genau wie bei uns?
Das Berliner Videokunstkollektiv Datenstrudel schlüpft gemeinsam mit den Darstellern aus dem Ensemble des Schauspiels ins Affenkostüm und spielt die Entstehung einer Affenkultur durch.


Filmbeitrag auf Sat.1 zum Projekt






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Hier finden Sie Kritiken zur Inszenierung.

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Hier finden Sie Videobeiträge des NDR über das Projekt und zu den einzelnen Folgen.

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Zum Herunterladen: Das Programmheft VIII. Akt: Affen als pdf-Dokument.

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Links:
Staatstheater Hannover